Braunsdorf    im Zschopautal

... ein Ortsteil der Gemeinde Niederwiesa stellt sich vor 

Wanderung 3

Braunsdorf – Harrasfelsen – Frankenberg – Lützeltal – Sachsenburg - Frankenberg

Quelle: Focke, Eduard: Der neue Schlegel. Chemnitzer Wanderbuch und Heimatführer. Chemnitz, 1927.Seiten 93-97.

Streckenlänge: ?

Dauer: 3 Stunden 10 Minuten

Markierung: teilweise Zschopautal-Wanderweg

Ein „ganz lohnender Ausflug“, welcher am Braunsdorfer Haltepunkt beginnt. Von hier ab hinunter zur Fünferbrücke und rechtshaltend entlang der Zschopau bis zum Eisenbahndurchgang (Hochwassermarken!) und sodann links über die kleine Brücke den Hang zum Harrasfelsen hinauf. Vom Harrasfelsen weg geradeaus auf dem Höhenweg entlang und später links einschwenken, vorbei am Altenhainer Steinbruch und dann weiter über die B 180 Richtung Tankstelle zum Ortseingang Frankenberg. Hier geradeaus am linksseitigen Friedhof vorbei weiter bis zur Vieweg-Schule, hier rechts weg und die Sachsenstraße geradeaus hinunter ins Hammertal und gegenüber wieder hinaus bis zur Freiberger Straße. An der Ampel oben rechts halten und vorm Bahnübergang links in Richtung Bahnhof gehen. Weiter geradeaus am Sportplatz vorüber und an der nächsten Kreuzung rechts vor dem ehemaligen Lehrerseminar einbiegen und beim Bahnübergang dann links ins Lützeltal und den Wald einschlagen. Der historische Weg wurde hier nun ausführlichst, unter Nennung aller Wege, Kreuzungen, Wegsteine und so weiter, beschrieben; die Route ist aber heute so nicht mehr nachvollziehbar. Beispielsweise gab es auch die Autobahn damals noch nicht. Wer sich für diese Route entscheidet, sollte sich aktuelles Kartenmaterial besorgen. Grob skizziert führt der Weg im Lützelbach entlang, quert die B 180 (in Richtung Hainichen) und führt durch die Autobahn hindurch in Richtung Schilfteich. Weiter sollte der Weg aber nicht der Straße entlang, sondern über den Forstgrundweg rechts im Wald bis zum Schloss Sachsenburg gegangen werden. Von da ab hinunter zur Fischerschenke und über den Weg am Zschopaudamm zurück nach Frankenberg.